Katholische Kirchengemeinde Sankt Kamillus |
Klausenerplatz 12/13 |
14059 Berlin-Charlottenburg |
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Der
Konvent der Kamillianer
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Im Charlottenburger Kiez bereichern die Männer
mit dem roten Kreuz auf schwarzen Soutanen schon seit Jahrzehnten das Stadtbild.
Die Rede ist von zwei Patres und einem Bruder des Kamillianer Ordens, der
seinen Berliner Sitz in der 1932 erbauten Kamilluskirche am Klausenerplatz
hat. Das schlichte Bauwerk lässt den Betrachter nicht ahnen, welch
eine Vielfalt sich im Inneren befindet: außer der Kirche und der Pfarrgemeinde
ein Seniorenheim mit 40 Betten, ein Kindergarten und - nicht alltäglich
für einen Standort inmitten der Stadt - ein Kloster. Betreut werden
die Einrichtungen von den Kamillianern, einem Orden, der sich die Krankenpflege
zur höchsten Aufgabe gestellt hat. |
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Ordensgründer ist der heilige Kamillus
(1550-1614), der, geboren als Camillo de Lellis, nach mühsamer Jugend
und Soldatendasein den Weg der Nächstenliebe über die Tätigkeit
als Krankenpflege bis hin zum Priesteramt fand. Im Jahr 1586 erreichen Kamillus
und seine Gefährten von Papst Sixtus V. die Ordensanerkennung als "Gesellschaft
der Diener der Kranken". |
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Weitere Informationen: www.doncamillo.de |
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